Barrierefreie Version: Lebensbegleitende Bildungs– und Berufsberatung in Deutschland: Strukturen und Angebote

Schober, Lampe (2022): Lebensbegleitende Bildungs- und Berufsberatung in Deutschland – Strukturen und Angebote – Daten und Fakten. 3. überarbeitete Auflage. Hg. Nationales Forum Beratung. Berlin, wbv

Die globalen Herausforderungen, wie die Alterung der Gesellschaft oder die digitale Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft, verändern zunehmend die Beratungsarbeit in Deutschland. Die Corona-Pandemie hat diesen Prozess in den letzten Jahren weiter beschleunigt. So gehören Telefon- und Online-Beratung mittlerweile zum festen Bestandteil der Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden, und Online-Portale sowie interaktive Selbstinformationsangebote werden ausgebaut. Eine weitere signifikante Herausforderung ist der steigende Fachkräftebedarf und die Notwendigkeit, Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren.

All diese Entwicklungen haben eine Aktualisierung der nfb-Broschüre „Lebensbegleitende Bildungs- und Berufsberatung in Deutschland“ notwendig gemacht, die in freundlicher Kooperation mit dem nationalen Euroguidance Zentrum in der Bundesagentur für Arbeit realisiert werden konnte. Mit seinen Aktivitäten leistet das europäische Informationsnetzwerk für Berufsberaterinnen und Berufsberater mit über 30 Informations- und Beratungszentren in Europa einen wichtigen Beitrag zur Förderung der europäischen Bildungsmobilität und Beratungszusammenarbeit in Europa.

Als Verband, in dem sich Beratungsverbände und -organisationen, Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung, Organisationen der Wirtschaft und der Gewerkschaften zusammengeschlossen haben, setzt sich das Nationale Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.V. (nfb) für die professionelle Weiterentwicklung der Beratungs-dienste in Deutschland ein und ist treibende Kraft bei der Verbesserung der Qualität und Professionalität. Die vorliegende Broschüre informiert Beratende und die interessierte Fachöffentlichkeit im In- und Ausland über die Grundzüge des deutschen Beratungssystems im Bereich Bildung, Beruf und Beschäftigung (BBB-Beratung) und gibt einen kompakten Überblick über die Beratungsstrukturen und Beratungsangebote in Deutschland. Die Broschüre ist außerdem in englischer Sprache erschienen.

Christiane Schiersmann, Crina Maria Petersen, Peter Weber: Kompetenzerfassung im Beratungsfeld Bildung, Beruf und Beschäftigung

Buch-Titel

Christiane Schiersmann, Crina Maria Petersen, Peter Weber: Kompetenzerfassung im Beratungsfeld Bildung, Beruf und Beschäftigung. Bielefeld 2017. Wbv

Buch-Titel

Die Publikation basiert auf den Ergebnissen des Verbundvorhabens „Beratungsqualität“ der Forschungsgruppe Beratungsqualität am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Heidelberg und des nfb.  Im Projekt wurde ein Kompetenzprofil entwickelt, auf das diese Publikation Bezug nimmt. Auch die Instrumente zur Kompetenzerfassung, die in diesem Buch vorgestellt werden, gehen auf das gemeinsame Vorhaben zurück.

Vorgestellt werden das Konstrukt von Kompetenz als Kern der Professionalität von Beratenden sowie ein Kompetenzmodell und ein Kompetenzprofil (Kapitel 2). Im Kapitel 3 wird der Forschungsstand der Kompetenzerfassung in den Feldern der Lehrerbildung, der Berufsbildung, der betrieblichen Personalentwicklung sowie der Beratung vorgestellt.

Auf dieser Basis wird ein eigenes Kompetenzprofil erläutert, das den Anspruch erhebt durch eine Methodentriangulation unterschiedliche Aspekte von Kompetenz zu erfassen (Kapitel 4). Erfahrungen mit der Anwendung des Konzepts werden in Kapitel 5 dargestellt. Die Publikation schließt mit einem Fazit und Ausblick, wobei Erreichtes ebenso benannt wird wie offene Fragen für die Weiterarbeit.

Besonders interessant für Organisationen und Beratende sind die verschiedenen Instrumente zur Kompetenzerfassung, die direkt genutzt werden können.

Ein Selbsteinschätzungsbogen ermöglicht es, das bisherige Handeln von Beratenden kompetenzorientiert zu bilanzieren. Ein Sitzungsbogen bietet einen konkreteren Anknüpfungspunkt für die Einschätzung der eigenen Kompetenzen und fordert die Beratenden zur Begründung ihrer jeweiligen Handlungsstrategien heraus. Textvignetten dienen dazu, reale Fallbeispiele systematisch zu analysieren und Handlungsmöglichkeiten für diese zu generieren. Im Mittelpunkt der Vignetten steht die Beobachtung und Bewertung konkreten, fremden Beratungshandelns im Hinblick auf Beratungsstrategien und eingesetzte Methoden.

Kathrin Ellwart: Bildungsberatung für zukunftsfähige Kommunen

Buchtitel

Kathrin Ellwart: Bildungsberatung für zukunftsfähige Kommunen – Best Practice-Modelle und -Prozesse, Bielefeld 2019, wbv. Mitherausgeber: nfb

Angesichts der Heterogenität der Beratungslandschaft will das nfb mit der Herausgabe dieses Praxishandbuchs für eine „kommunal koordinierten Bildungsberatung“ einen Beitrag für mehr und bessere Koordination und Kooperation beim kommunalen Bildungsmanagement und die Rolle der Bildungsberatung in diesem Handlungsfeld leisten. Wir hoffen, dass von den hier beschriebenen Ansätzen und Prozessen wichtige Impulse ausgehen und viele Kommunen davon profitieren können.

nfb/Schober/Langner (Hg.): Wirksamkeit der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung

Buch-Titel

Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung/Schober, K./Langner, J. (Hg.): Wirksamkeit der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung. Beiträge zur Wirkungsforschung und Evidenzbasierung. Bielefeld 2017. ISBN: 978-3-7639-5784-2

Buch-Titel

Beiträge zu dem vom Nationalen Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am 2. Juli 2015 in Berlin durchgeführten ELGPN Seminar „Wirksamkeit, Nutzen und Evidenzbasierung der Beratung in Bildung, Beruf und Beschätfigung“

Die Forschung zur Evaluation und Wirksamkeit von Beratung steckt im internationalen Vergleich hierzulande noch in den Anfängen. Entsprechende Erkenntnisse sind jedoch für die Weiterentwicklung der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung von großem Nutzen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Beratungsforschung präsentieren im vorliegenden Sammelband ihre Forschungsansätze und Ergebnisse und diskutieren deren Bedeutung für eine Stärkung der Evidenzbasierung lebensbegleitender Beratung.

Inhaltsverzeichnis

  • Qualitätsentwicklung und Evidenzbasierung für Bildungs- und Berufsberatung – Der Einfluss internationaler Forschung und Politikberatung in Deutschland (Judith Langner/Karen Schober)
  • Moving beyond ‘what works’: Using the evidence base in lifelong guidance to inform policy making (Tristram Hooley)
  • Wirkdimensionen in der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung und Anforderungen an deren Erfassung (Christiane Schiersmann/Peter Weber)
  • „You get what you measure“? – Professionspolitische Überlegungen für ein Berichtssystem Bildungs- und Berufsberatung (Beratungsmonitor) (Karen Schober/Bernd Käpplinger)
  • Erwartungswidriger Rückgang der Bildungsberatung? Der Adult Education Survey (AES) als Quelle für Analysen zur Bildungsberatung (Bernd Käpplinger/Frauke Bilger)
  • Der Mehrebenenansatz in der Ergebnis- und Wirkungsmessung für die Berliner Bildungsberatung (Birte Komosin/Henning Kruse)
  • Wirksamkeit von Weiterbildungsberatung – Quasi-experimentelle Evidenz aus den Dresdner Bildungsbahnen (Norbert Schanne/Antje Weyh)
  • Wirkung der Beratung an Hochschulen – Studienmotivation, Laufbahnplanung, Resilienz und Drop-out-Prävention (Istvan Kiss)
  • Subjektivierung des Qualitätsmanagements in der beruflichen Beratung – Wirksamkeit von Beratung aus Sicht der Beratenden (Bernd-Joachim Ertelt/Heiner Bleckmann/Thomas Röser)
  • Beratung als Arbeitsmarktdienstleistung – Konzepte und Zugänge zu wirkungsorientierter Evaluation (Peter Bartelheimer)
  • Wirkung intensiverer Beratung und Vermittlung im Rahmen der Berliner Joboffensive (Katrin Hunger/Marco Puxi)
  • Veränderungseffekte durch Berufsberatung? (Matthias Rübner/Stefan Höft)
  • (Teil-)Integration qualitativer und quantitativer Wirkungsanalyse: Die Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung (Bernhard Boockmann)
  • Soziale Wirkfaktoren in der psychosozialen und sozialpädagogischen Beratung (Kathy Küchenmeister/Annett Kupfer)

Zum Weiterlesen:

Karen Schober: Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung, In: Wörterbuch Soziale Arbeit

Karen Schober, Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung, in: Dieter Kreft/Ingrid Mielenz (Hg.), Wörterbuch Soziale Arbeit, 8. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Weinheim Basel 2017: Beltz Juventa

Buchtitel

Wörterbuch Soziale Arbeit: Dieses ausbildungs- und praxisbezogene Standardwerk gibt zuverlässig Auskunft über Ziele, Aufgaben, Arbeitsfelder und Methoden der Sozialen Arbeit – von A bis Z. Es ist ein Nachschlagewerk und zugleich eine Einführung in die Soziale Arbeit, das sich für Ausbildung und Praxis empfiehlt.

Bernd-Joachim Ertelt, Andreas Frey, Michael Schrapf (Hg.): Berufsberatung als Wissenschaft

Bernd-Joachim Ertelt, Andreas Frey, Michael Schrapf (Hg.) (2015): Berufsberatung als Wissenschaft – Vier Jahrzehnte akademische Ausbildung für Berufsberaterinnen und Berufsberater in Mannheim. Verlag Dr. Kovac. ISBN: 978-3-8300-8607-9

Buch-Titel

„Berufsberatung als Wissenschaft – Vier Jahrzehnte akademische Ausbildung für Berufsberaterinnen und Berufsberater in Mannheim“ entstand als Nachklang der internationalen Konferenz zum 40-jährigen Bestehen der Qualifizierung von Beratungsfachkräften der Bundesagentur für Arbeit (BA) am 22. November 2012 in Mannheim.

Die Publikation setzt sich authentisch mit den Gedanken der Gründungs­verantwortlichen und der Umsetzung der akademischen Qualifizierung von Beratungsfachkräften an den verschiedenen Hochschuleinrichtungen der BA über vier Jahrzehnte auseinander. So wurde 1972 in Mannheim der erste grundständige Studiengang für Berufsberatung in Deutschland eingerichtet. Das Herausgeberwerk umfasst sowohl Präsentationen und ausgearbeitete Vortragsmanuskripte als auch weitere wissenschaftliche Beiträge von Autorinnen und Autoren, die sich mit der Hochschule der BA (HdBA) und ihren Vorgängereinrichtungen seit langem verbunden fühlen. Darüber hinaus geben ausgearbeitete Wortbeiträge einen Einblick in die Podiums­diskussion, die während der Konferenz stattgefunden hat. Die Beiträge widmen sich insbesondere der Organisations- und Curriculum­entwicklung sowie den thematischen Feldern der Beratungsforschung, die geeignet sind, die hochschulische Qualifizierung von Beratungskräften zu unterstützen. Dazu gehört notwendigerweise auch die Diskussion über die Professionalisierung von Beratungsfachkräften und die Art der wissenschaftlichen Grundlegung.

Darin auch:

  • Bernhard Jenschke: der Weg zur akademischen Ausbildung von Beraterinnen und Beratern und ihre Bedeutung aus internationaler Perspektive
  • Karen Schober: (Berufs-)Beratung in der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Spiegel ihrer Beratungskonzeptionen und vor dem Hintergrund sich wandelnder geschäftspolitischer, bildungs- und arbeitsmarkpolitischer Rahmenbedingungen

Zum Weiterlesen:

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Professionell beraten mit dem BeQu-Konzept. Instrumente zur Qualitätsentwicklung der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung

Buch-Titel

Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.V. (nfb), Forschungsgruppe Beratungsqualität am Institut für Bildungswissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg (Hg.) (2014): Professionell beraten mit dem BeQu-Konzept. Instrumente zur Qualitätsentwicklung der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung. Berlin, Heidelberg 2016. wbv-Verlag

Buch-Titel

Um die Beratungsqualität in Deutschland zu verbessern und die Professionalitätsbemühungen der Einrichtungen zu unterstützen, hat das nfb zusammen mit der Forschungsgruppe Beratungsqualität am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg (IBW) das BeQu-Konzept entwickelt. Es beinhaltet drei zentrale Instrumente: die Qualitätsstandards, das Kompetenzprofil und den Qualitätsentwicklungsrahmen (QER). Das Konzept ist flexibel einsetzbar und ergänzt herkömmliche Qualitätssicherungssysteme um beratungsspezifische Elemente.

Die Broschüren zum Konzept können kostenlos heruntergeladen werden:

Beratung entwickeln – den Wandel gestalten: Vier Jahrzehnte im Dienst der Berufsberatung

Schober, Karen (Hg.) (2013) Beratung entwickeln – den Wandel gestalten. Vier Jahrzehnte im Dienst der Berufsberatung: Bernhard Jenschke zum 75. Geburtstag. Bielefeld, wbv

Titelseite

„‘Maximizing the World’s Potential through Guidance‘ – besser als mit diesem Motto der IAEVG lassen sich die Überzeugungen von Bernhard Jenschke über die Bedeutung, die Wirkungen und den Nutzen guter Beratung wohl kaum umschreiben. Dass alle Bürgerinnen und Bürger überall auf der Welt Anspruch auf qualifizierte Beratung in allen Fragen ihrer Bildung, ihres Beruf und ihrer Beschäftigung durch gut ausgebildete Beraterinnen und Berater haben sollen, dafür hat sich Bernhard Jenschke in mehr als 40 Jahren in seinen verschiedenen Funktionen und Arbeitszusammenhängen unermüdlich eingesetzt und dabei Vieles erreicht…

Philosoph, Politikwissenschaftler und Jurist in einem, brachte er vom Studium her die besten Voraussetzungen mit, um sich sowohl fachlich als auch administrativ und politisch für die Belange einer professionellen Beratung einzusetzen. In seinen ersten Berufsjahren in der Bundesanstalt für Arbeit und im Landesarbeitsamt Berlin stand eine fundierte Berufswahlvorbereitung von Schülerinnen und Schülern im neu etablierten Fach Arbeitslehre und die dafür erforderliche Zusammenarbeit der BA mit Schulen und Schulbehörden im Zentrum seines Wirkens…

In den 1980er Jahren widmete sich Bernhard Jenschke verstärkt der Berufsvorbereitung und Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher und junger Menschen mit Behinderungen, die in den immer wiederkehrenden Ausbildungskrisen nur geringe Chancen auf berufliche und soziale Teilhabe hatten. In Berlin und später in Brandenburg hat er sich um die Schaffung einer entsprechenden Infrastruktur für die Benachteiligtenförderung und die berufliche Rehabilitation junger Menschen sehr verdient gemacht… Sein berufliches Wirken in Berlin – Frontstadt des Kalten Kriegs und Ausgangspunkt der deutschen Wiedervereinigung – ist auch gekennzeichnet von einem sehr persönlichen Engagement für den Zusammenhalt und das Zusammenwachsen im geteilten Deutschland – lange bevor die Mauer fiel…

In den 80er Jahren begann auch sein internationales Engagement in der Internationalen Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung (AIOSP/IAEVG). Viele Jahre lang war Bernhard Jenschke das „Gesicht Deutschlands“ in der internationalen Beratungslandschaft – als Vorstandsmitglied und Präsident der AIOSP/IAEVG, aber auch als Experte bei der OECD, der UNESCO und ILO und schließlich bei der EU-Kommission und im Europäischen Netzwerk für eine Politik lebensbegleitender Beratung (ELGPN). In all diesen vielfältigen Funktionen ging und geht es Bernhard Jenschke immer darum zu verdeutlichen, dass qualifizierte Beratung einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung von beruflicher und sozialer Teilhabe, für Wachstum und Wohlstand, für lebenslanges Lernen und für den Erhalt individueller Beschäftigungsfähigkeit leisten kann und dass Investitionen in diese Dienste Investitionen in die Zukunft eines prosperierenden Gemeinwesens darstellen…

Die 24 Autorinnen und Autoren dieser Festschrift – allesamt Weggefährtinnen und Weggefährten aus vergangenen und gegenwärtigen Tagen – greifen in ihren Beiträgen wissenschaftliche, fachpolitische und praxisorientierte Themen auf, die im beruflichen Wirken von Bernhard Jenschke eine Rolle gespielt haben. Daraus ist ein bunter Strauß von Fachbeiträgen geworden, die bei aller professionellen Neutralität eines erkennen lassen: die persönliche Wertschätzung des Lebenswerks und der Persönlichkeit von Bernhard Jenschke als eines international anerkannten Experten, als eines guten Freundes und als eines liebenswerten, lebensfrohen, offenherzigen und einfühlsamen Menschen!“ (Auszug aus dem Vorwort)

Mit dieser Festschrift möchten wir Bernhard Jenschke, Gründungsmitglied des nfb und bis 2012 Stellvertretender Vorsitzender, für sein Lebenswerk und sein Engagement für die Belange einer professionellen Bildungs- und Berufsberatung und für das nfb danken. Sie wird den Jubilar im Rahmen eines Empfangs am 10. Juni 2013 überreicht. Danach steht die Festschrift auf der Webseite des nfb zum Download zur Verfügung.

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