Deutsche Übersetzungen der ELGPN Publikationen

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1. Entwicklung einer Strategie zur Lebensbegleitenden Beratung: Eine Europäische Handreichung

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Diese Handreichung unterstützt Entscheidungsträger und politisch Verantwortliche bei der Überprüfung der lebensbegleitenden Beratungsangebote und -strukturen in ihrem Land oder ihrer Region, um relevante Themen zu identifizieren und Lücken aufzuzeigen. Dabei wurden die praktischen Erfahrungen aus den europäischen Ländern genutzt. Lebensbegleitende Beratung umfasst sämtliche Aktivitäten, die Menschen an jedem beliebigen Punkt ihres Lebens helfen sollen, Bildungs-, Ausbildungs- und Berufsentscheidungen zu treffen und ihren Bildungs- und Berufsweg zu planen.

Die Handreichung beruht auf den vier Schlüsselthemen, die in den EU-Ratsentschließungen 2004 und 2008 benannt sind:

  • Berufsbiografische Gestaltungskompetenzen (Career Management Skills),
  • Zugang zu Beratung, einschließlich der Anerkennung früherer Lernerfahrungen (APEL),
  • Kooperation und Koordinationsmechanismen bei der Entwicklung von Strategien und Systemen der Beratung,
  • Qualitätssicherung und Evidenzbasierung für die Entwicklung von Strategien und Systemen.

2. Kurzbericht: Politik für eine lebensbegleitende Bildungs- und Berufsberatung: Fortschritte Bericht über die Tätigkeit des Europäischen Netzwerks für eine Politik lebensbegleitender Beratung (ELGPN) 2011–2012

Der Kurzbericht fasst die Ergebnisse des Europäischen Netzwerks für eine Politik lebensbegleitender Beratung (ELGPN) in den Jahren 2011 – 2012 für die relevanten politischen Entscheidungsträger und Interessengruppen sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene zusammen. Ein vollständiger Bericht ist auf Englisch erhältlich. Der Bericht beschreibt die vom ELGPN in den Jahren 2011–2012 durchgeführten Arbeiten, einschließlich der Evaluierung ihrer Auswirkungen auf Ebene der Mitgliedsländer. Die Mitglieder berichten, dass die Teilnahme an diesem Netzwerk ihre Wahrnehmung von möglichen Antworten auf allgemeine Herausforderungen bereichert und ihnen eine neue Perspektive sowie neue Einsichten bezüglich ihrer nationalen Angebote gebracht haben. Eine wesentliche Stärke des Netzwerks war und ist die starke Eigenverantwortung bei ihren Aktivitäten, ausgedrückt durch die nationalen Delegationen. Der Bericht analysiert ebenso relevante politische Entwicklungen auf EU Ebene und entwirft eine Vision für die Zukunft. Insbesondere führt er die Komponenten der Europa 2020 Strategie an, die für die lebensbegleitende Beratung relevant sind, einschließlich deren Kernziele und der Flaggschiffinitiativen.

3. Konzeptpapier 3: Berufsbiografische Gestaltungskompetenzen (Career Management Skills CMS): Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung einer politischen Strategie

Die Umsetzung einer Strategie für berufsbiografische Gestaltungskompetenzen (Career Management Skills CMS) birgt in sich einige Herausforderungen. Dieses Konzeptpapier verfolgt das Ziel, jene Elemente zu identifizieren, die die Strategieentwicklung und Umsetzung im Bezug auf CMS fördern, sowie jene, die als Hindernisse bei der Implementierung wirken können. Die hier dargestellten Themen werden theoretisch begründet und konnten in einer Reihe von ELGPN Mitgliedsstaaten durch empirische Erfahrungen belegt werden.

4. Konzeptpapier 1: Flexicurity: Konsequenzen für die lebensbegleitende Bildungs- und Berufsberatung

Der Begriff versucht Flexibilität für Arbeitgeber und Sicherheit für Individuen in Einklang zu bringen. Dieses Konzeptpapier, das im Auftrag des ELGPN erstellt wurde, erläutert diesen Begriff und untersucht, warum Flexicurity von wachsender Attraktivität für politisch Verantwortliche in Europa ist. Es erörtert dabei einige Themen und Diskussionen, die mit dem Konzept in Verbindung stehen. Im Detail werden auch die politischen Implikationen für die lebensbegleitende Beratung analysiert.

Schiersmann, Weber (Hg.): Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung. Eckpunkte und Erprobung eines integrierten Qualitätskonzepts

Buch-Titel

Schiersmann, C. / Weber, P. (Hrsg.) (2013): Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung. Eckpunkte und Erprobung eines integrierten Qualitätskonzepts. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. ISBN 978-3-7639-5130-7

Buch-Titel

Angesichts der Diversifizierung und Dezentralisierung der Bildungs– und Beschäftigungssysteme, der damit einhergehenden Intransparenz auch der Beratungslandschaft, der Komplexität der Zuständigkeiten für Beratung und ihrer Finanzierung, der zuneh-menden Anforderungen an Beratende sowie des wachsenden Bewusstseins für einen optimalen Verbraucherschutz, machte sich das in dem Buch vorgestellte Projekt auf den Weg, mit allen relevan-ten Akteuren im Feld Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung gemeinsam getragene Qualitätsstan-dards und Kompetenzanforderungen zu entwickeln. Das Vorhaben wurde von 2009-2012 in einer ersten Projektphase vom BMBF gefördert. Nahtlos konnte daraufhin mit einer weiteren Förderung durch das BMBF die 2. Projektphase „Implementier-ungsstrategien und wissenschaftliche Fundierung“ angeschlossen werden.

Das Buch präsentiert nun die wissenschaftliche Fun-dierung der einzelnen im Projekt gemeinsam mit den Experten erstellten Ergebnisse sowie die Auswertung der begleitenden Prozessevaluation der Erprobung der Qualitätsmerkmale (QMM) und des Qualitäts-entwicklungsrahmens (QER). Hierbei hat die Forschungsgruppe Beratungsqualität der Universität Heidelberg diese Ergebnisse noch einmal systematisiert und theoretisch eingeordnet. Die Publikation basiert nicht auf einer exakten Trennlinie zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Projekts sondern auf dem Zwischenstand des Erkenntnisprozesses im Frühsommer 2013 bzw. zum Zeitpunkt des Abschlusses der Manuskripterstellung.

Inhalt:

  • Vorwort Karen Schober
  • Einleitung Christiane Schiersmann/ Peter Weber
  • Beratung im Feld Bildung, Beruf und Beschäftigung Christiane Schiersmann
  • Die Qualitätsdiskussion in der arbeitsweltbezogenen Beratung in Deutschland und im europäischen Kontext Christiane Schiersmann/ Peter Weber
  • Gesamtkonzept für Qualität von Beratung Christiane Schiersmann/ Peter Weber
  • Die „Offene Methode der Koordinierung“ als Ansatz zur Verbesserung der Qualität in der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung Peter Weber/ Johannes Katsarov
  • Kompetenz als Kern von Professionalität Christiane Schiersmann/ Peter Weber/ Crina-M. Petersen
  • Fazit und Ausblick Christiane Schiersmann/ Peter Weber

Chronik der IAEVG/AIOSP zum 60. Verbandsjubiläum

Jenschke, Bernhard (2012). History of IAEVG 1951 – 2011 – Chronicle, Policies and Achievements of the Global Guidance Community. Berlin

Titelseite

Der ehem. stellvertretende Vorsitzende des nfb und langjähriges Vorstandsmitglied und Präsident der Internationalen Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung AIOSP/IAEVG, Dr. Bernhard Jenschke, hat zum 60.Verbandsjubiläum eine Geschichte des Verbandes in englischer Sprache verfasst, die beim IAEVG Kongress in Mannheim verteilt wurde und nun auch als pdf zur Verfügung steht.

Nach einer kurzen Darstellung der Anfänge der Berufsberatung als soziale Dienstleistung wird die Geschichte der Internationalen Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung IAEVG von der Gründung 1951 bis zum Jahr 2011 in chronologischer Reihenfolge (Jahr für Jahr) mit den wichtigsten verbandsbezogenen Aktivitäten, fachlichen Veranstaltungen (Konferenzen, Seminaren) und wissenschaftlichen Studien im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit in diesem Bereich beschrieben. Dabei spielt die Kooperation mit den wichtigsten internationalen Organisationen UNESCO, ILO, EU, Europarat, OECD etc. und die dabei gegebenen fachlichen Impulse zur Weiterentwicklung der Bildungs- und Berufsberatung als soziale und ökonomisch wichtige Dienstleistung eine herausragende Rolle. Ergänzt wird der Text durch die Wiedergabe von wichtigen Grundsatzdokumenten des Verbandes zur Bildungs- und Berufsberatung (policy statements) und zu fachlichen Entwicklungen (Internationale Ethische Standards, Internationale Kompetenzen etc.) sowie Listen von internationalen Konferenzen und wissenschaftlichen Studien der Vereinigung.

Paulsen, Schmidtpott, Schober, „Offener Koordinierungsprozess Qualitätsentwicklung in der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung“

Publikations-Titel
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Bericht zur Anlage und Methode des Verbundvorhabens.

Der Projektbericht gibt einen Überblick über den Hintergrund, die Ziele und den Verlauf des Verbundvorhabens, das vom Nationalen Forum Beratung (nfb) und der Forschungsgruppe Beratungsqualität am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg durchgeführt  und  vom Bundesministerium für Bildung und Forschung  (BMBF)  vom 1. September 2009 bis zum 31. Januar 2012 mit einer Zuwendung gefördert wurde.

Executive Summary:

Der vorliegende Bericht gibt – ausgehend von einer allgemeinen Problembeschreibung zur Qualität von Beratungsangeboten (Abschnitt 1)  – einen Überblick über die Ziele und den methodischen Ansatz (Abschnitte 2 und 3), die einzelnen Arbeitsschritte (Abschnitt 4) und die erreichten Ergebnisse (Abschnitt 5) des Verbundvorhabens. Im Anhang werden die beteiligten Personen und Einrichtungen sowie weitere relevante Informationen aufgeführt. Das Verbundvorhaben wurde gemeinsam vom nfb und vom IBW in der Zeit vom 1. 09. 2009 bis 31. 01 2012 durchgeführt und vom BMBF gefördert.

Methode der offenen Koordinierung

Die in dem Vorhaben verwendete Methode der offenen Koordinierung (vgl. Abschnitt 3 des nachfolgenden Berichts) wurde in zweifacher Weise entlehnt: Zum einen hat sich dieses Verfahren bei Entwicklung von professionellen Qualitätsstandards aus der Mitte der Profession heraus bewährt, u.a. bei der Entwicklung der „Canadian Standards and Guidelines for Career Development Practitioners“ (National Steering Committee, 2004). Zum anderen ist die Methode der offenen Koordinierung im Zuge des Lissabon-Prozesses bei der Entwicklung Europas zur wettbewerbsfähigsten Wissensgesellschaft eingeführt worden, um die gemeinsame Verpflichtung der europäischen Mitgliedsstaaten auf die gestellten Ziele auf freiwilliger Basis in überprüfbaren Schritten zu erreichen.

In beiden Fällen ging und geht es darum, die Legitimation von Ergebnissen durch eine bottom-up-Methode zu erreichen, da eine  „Verordnung von oben“ außer Betracht steht. Dies gilt auch für die Frage, ob und wie Qualität und Professionalität von Beratung gestärkt und verbessert werden kann: Weder kann diese bisher durch eine bundesweite rechtliche Regelung, noch durch eine berufsverbandsübergreifende Festlegung erreicht werden.

Das im Projekt verfolgte Ziel, mit der Methode der offenen Koordinierung einen gesellschaftlichen Verständigungsprozesses über Qualitätsanforderungen für Beratung zu initiieren, wurde zum einen über die Beteiligung von zahlreichen Expertinnen und Experten aus dem Feld an der Erarbeitung der Ergebnisse sicher gestellt, zum anderen durch die Einbeziehung von Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Politikbereiche in einem Koordinierungsbeirat zur fachlichen und politischen Begleitung und Bewertung des Prozessverlaufs und seiner Ergebnisse (vgl. Anhang I).

Ziele und Durchführung des Vorhabens

Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung von Leitlinien und Standards für die fachlichen Anforderungen an die Qualität von Beratung an die Professionalität von Beratungsfachkräften, die von allen relevanten Akteuren gemeinsam getragen werden (vgl. Abschnitt 2).

Konkret ging es darum, durch die Beteiligung zahlreicher Expertinnen und Experten aus verschiede-nen Beratungspraxisfeldern einen interprofessionellen Konsens über die inhaltliche Definition von Qualitätsmerkmalen guter Beratung sowie über die Definition eines systematisch begründeten Kompetenzprofils  zu finden. Beides wurde in einer der zwei Expertengruppen auf der Grundlage der Vorarbeiten der Heidelberger Forschungsgruppe erarbeitet (vgl. Abschnitt 4).

Ein weiteres Ziel bestand darin, zur Unterstützung von Beratungseinrichtungen bei ihren Qualitäts-bemühungen einen Qualitätsentwicklungsrahmen (QER) zu erarbeiten, der nicht nur formale Organisationsstrukturen und Prozessabläufe in den Blick nimmt, sondern der es ermöglicht, auch die inhaltlich definierten Qualitätsmerkmale in den Qualitätsentwicklungsprozess einzubeziehen. Dabei sollte nicht ein gänzlich neues Qualitätsmanagementsystem entwickelt werden, sondern ein Modell, das flexibel in andere, bestehende QM-Systeme integriert werden kann. Diese Aufgabe wurde unter fachlicher Leitung der Heidelberger Forschungsgruppe in der zweiten Expertengruppe bearbeitet. Neben der Konkretisierung des QER und der Erstellung von Handreichungen (QER-Kompendium) begleitete diese Expertengruppe die ca. 10-monatige Erprobung des QER und seiner Instrumente in insgesamt 19 Beratungseinrichtungen im Hinblick auf Verständlichkeit, Praktikabilität und Nutzen.
Ergebnisse (Abschnitt 5)

Das Projekt verständigte sich auf ein Beratungsfeld-Verständnis, das alle Beratungsanlässe für Personen mit Bezug zu Bildung, Beruf und Beschäftigung umfasst. Die Beratung von Organisationen zu diesen Themenfeldern war mithin nicht Gegenstand des Projekts (vgl. Anhang II).

Grundlage der Arbeiten ist das von Schiersmann et al. (2008) entwickelte systemische Kontextmo-dell von Beratung, dessen zentraler Ansatz darin besteht, dass die Beratung von Individuen immer zusammen mit den organisationalen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren betrachtet werden sollte, da diese Faktoren sowohl das Verständnis von Beratung prägen als auch in das Handeln der Beteiligten einfließen (vgl. Abschnitt 5.1).

Für das so umrissene Beratungsfeld wurden neunzehn Qualitätsmerkmale entwickelt und mit Indikatoren versehen, zu denen Messinstrumente benannt wurden, mit deren Hilfe die Merkmale operationalisiert und empirisch überprüft werden können. Die Qualitätsmerkmale sind dem systemischen Kontextmodell entsprechend in fünf systemischen Ebenen zusammengefasst worden: Beginnend beim Beratungsprozess, erfassen die Merkmale zu den Beratenden, zur Organisation und zur Gesellschaft sowohl die Interaktion zwischen Ratsuchenden und Beratenden als auch die beratungsanbietende Organisation und deren Umfeld (vgl. Abschnitt 5.3)

Für die praktische Erprobung wurde im Projekt unter Einbeziehung des inhaltlich definierten Katalogs der Qualitätsmerkmale ein flexibler Qualitätsentwicklungsrahmen (QER) (vgl. Abschnitt 5.4)  erarbeitet, der als offenes Modell zur Qualitätsentwicklung mit anderen Qualitäts-Managementsystemen kompatibel ist und sich für eine schrittweise Nutzung eignet. Der QER ist analog zum Demming-Kreis für Problemlösungen in sechs Phasen gegliedert und kann mit Hilfe der im Projekt erarbeiteten Handreichungen (QER-Kompendium) praktisch umgesetzt werden (vgl.  Abschnitt 5.5).

Das gemeinsame Kompetenzprofil für Beratende (vgl. Abschnitt 5.6) ist inhaltlich so gestaltet, dass es zum einen verschiedene nationale und international anerkannte Kompetenzkataloge für Beratende aufgreift, zum anderen unmittelbar auf das systemische Kontextmodell  rekurriert  und analog zum Katalog der Qualitätsmerkmale aufgebaut wurde. Entstanden ist ein umfassender Katalog von 19 Kompetenzen, die für eine qualitativ hochwertige Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung erforderlich sind. Dieser kann als Referenzrahmen dienen für die Entwicklung spezifischer Beraterprofile in den verschiedenen Beratungspraxisfeldern mit unterschiedlichen Ausprägungen und unterschiedlichen fachlichen Anforderungsprofilen.

Die Erfahrungen aus der  Projektarbeit wurden von den Mitgliedern der Expertengruppen in Empfehlungen zusammengefasst, die Wege zum Erreichen von Nachhaltigkeit und zur dauerhaften Implementierung von Qualität und Professionalität in der Beratung aufzeigen (vgl. Abschnitt 5.7).

Ausblick

Das Projekt wird auf der Konferenz am 19. Januar 2012 seine Ergebnisse einer größeren fachlichen und politischen Öffentlichkeit vorstellen. Damit ist die Erwartung verbunden, den begonnenen Prozess der gesellschaftlichen Verständigung über gute Beratung zu verbreitern und fortzusetzen. Die Grundannahme, dass Qualitätsentwicklung ein dynamischer Prozess ist, hat sich im Verlauf der Projektarbeiten bewahrheitet und ist daher auch Anlass für eine Fortsetzung mit dem Ziel, wissenschaftlich fundierte und gesellschaftspolitisch akzeptierte, von den Akteuren gemeinsam getragene Standards für Qualität und Professionalität in der Beratung zu erreichen.


Berlin Heidelberg, Dezember 2011

Bent Paulsen, Susanne Schmidtpott, Karen Schober